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mobilität

Die menschliche Mobilität im Wandel

Das Thema Mobilität wird uns die nächsten Jahre sehr beschäftigen. Alexander Rammert ist aktuell Mobilitätsforscher und Dozent am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung an der TU Berlin. Als studierter Verkehrsplaner beschäftigt er sich in seinen Forschungen mit der Frage, wie Systeme und Gesellschaften hinsichtlich einer nachhaltigen Mobilität umgestaltet werden können. Hierfür hat Rammert einerseits im Rahmen seiner Dissertation im letzten Herbst einen wissenschaftlichen Mobilitätsindex entwickelt, der es ermöglicht, die Mobilität der Menschen zu bewerten und politische Handlungsmaximen abzuleiten. Auf dem SIGNal Design Flottentag spricht er über die menschliche Mobilität im Wandel: Verkehr in der Moderne In unserer modernen Gesellschaft ist Verkehr die Grundlage für wirtschaftliche Austauschprozesse und soziale Interaktionen. Die Lieferung von Amazon, der Schulbesuch der Kinder oder das Treffen mit der Familie, für alles benötigen wir heutzutage Verkehr. Da die meisten unserer Bedürfnisse nicht vor Ort erfüllt werden können, brauchen wir Möglichkeiten um von A nach B zu kommen. Gleichzeitig führt dieser für unser Leben so zentrale Verkehr seit Jahren dazu, dass Klima und Umwelt zunehmend stärker belastet werden und zusätzlich Natur- und Stadträume von Verkehrsmagistralen zerschnitten werden. Obwohl wir seit Jahrzehnten wissen, welche negativen Effekte unser aktuelles Verkehrsverhalten auf die Welt hat, haben wir es als Gesellschaft nicht geschafft, den Trend umzukehren. Verkehrswende oder Wende der Mobilität? Im Gegenteil: Verkehrsleistung und Emissionsbelastung nehmen weiter zu. Mittlerweile sind sich Politik und Gesellschaft einig, dass es mit dem Verkehr so jedenfalls nicht weitergehen kann. Im geläufigen Begriff „Verkehrswende“ manifestiert sich dieser Paradigmenwandel, der eine grundlegende Neuausrichtung unseres Verkehrssystems fordert. Insbesondere die Dominanz des klassischen Automobils, sowohl in Wirtschaftsverkehr, als auch im Berufs- und Freizeitverkehr, rückt zunehmend ins Visier transformativer Kräfte. Antworten werden meistens im Bereich der Technologie mit neuen Antrieben, Automatisierungen oder Digitalisierungen gesucht. Jedoch wird eine reine technologische Antriebswende nicht die sozialen und umweltbezogenen Effekte unseres Verkehrssystems reduzieren, das zeigen vielzählige Studien und Analysen. Wir brauchen eine neue Perspektive, die insbesondere die Ursachen des Verkehrs in den Blick nimmt: die Mobilität.Mit der Mobilität beschreiben wir in Planung und Wissenschaft unseren persönlichen Möglichkeitsraum als Menschen. Dieser individuelle Möglichkeitsraum beeinflusst unsere Entscheidungen, wie wir von A nach B kommen. Fahren wir zum Pizzaessen mit dem Auto zur nächsten Pizzeria, bestellen wir uns eine nach Hause oder entscheiden wir uns doch für die Tiefkühlpizza aus dem Gefrierschrank? Je nachdem, wie diese Entscheidung ausfällt, entstehen unterschiedliche oder gar keine Verkehre. Unsere Mobilität bestimmt, wann wir wo hinfahren und welche Verkehrsmittel wir dafür in Betracht ziehen. Was heißt eigentlich Mobilität für den Menschen? Die Mobilität ist also die zentrale Größe, die darüber entscheidet, wann und wo Verkehr entsteht und damit auch, in welcher Ausprägung die positiven und negativen Verkehrseffekte stattfinden. Ist es unser Anliegen, das Verkehrssystem tatsächlich nachhaltig zu transformieren, müssen wir die eigentliche Ursache, die Mobilität, in den Blick nehmen. Im Gegensatz zum Verkehr ist die Mobilität weitaus schwieriger zu verstehen und zu beeinflussen. An unserer eigenen Mobilität können wir gut nachvollziehen, wie sowohl unsere Lebensumgebung und verfügbaren Ressourcen als auch die Vielzahl an gemachten Erfahrungen, Normen und Gewohnheiten unser Mobilitätsverhalten beeinflusst. Auch sind im Unterschied zu den Verkehrsstrukturen nicht ausschließlich staatliche Planungsakteure in der Verantwortung. Die Mobilität wird von soziokulturellen Faktoren ebenso geprägt wie von privatwirtschaftlichen Stakeholdern. Deshalb sprechen wir in der Wissenschaft auch vom Mobilitätmanagement, welches – im Gegensatz zur Verkehrsplanung – viele unterschiedliche Akteure und ihren Einfluss auf die Mobilität mit in den Gestaltungsprozess einbezieht. Die Verantwortung für die „Verkehrswende“ liegt also nicht mehr alleinig beim Staat, sondern auch Wirtschaft und Zivilgesellschaft müssen ihre Rolle für die Mobilität reflektieren. Gerade im Wirtschaftsbereich stehen die Entscheidungsträger hier vor einem schwierigen Dilemma zwischen ökonomischen Gewinnstreben und gesellschaftlicher Verantwortung. Zwar beteuern einige Akteure aus dem Feld, dass beide Zielkriterien sich nicht widersprechen müssen, und wirtschaftlicher Erfolg und sozialökologische Nachhaltigkeit kombiniert werden können. Unsere Forschungen der letzten Jahre scheinen diese Aussagen aber nicht zu bestätigen:Eine stärkere Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte führt in der Regel zu niedrigeren Gewinnmargen. Dementsprechend bescheiden ist auch der Beitrag privater Unternehmen in Deutschland zu einem nachhaltigen Verkehrssystem. Wie auch immer zukünftige Beiträge von Unternehmen und anderen gesellschaftlichen Organisationen zur Verkehrswende aussehen, sie müssen die Mobilität der Menschen in den Blick nehmen und dürfen sich nicht lediglich auf verkehrliche Aspekte beschränken. Handlungsansätze für den Mobilitätswandel Die Handlungsansätze gehen dabei weit über klassische Maßnahmen wie Elektroladestationen oder Dienstfahrräder hinaus. Beispielsweise können Unternehmen spezifisch auf die Mobilitätsbedürfnisse ihrer Mitarbeitenden reagieren, indem eine integrierte Kinderbetreuung am Arbeitsplatz unnötige Verkehrswege spart oder Dienstreisen vermehrt durch digitale Formate substituiert werden. Zentral ist immer den Verkehr nur als Mittel zum Zweck anzusehen und die eigentlichen Bedürfnisse dahinter, also wieso muss ein Mensch überhaupt von A nach B, zu verstehen. Damit eröffnen sich für Politik und Planung, aber auch für Wirtschaft und Zivilgesellschaft ganz neue Optionen, den Verkehr nachhaltiger zu gestalten ohne die Mobilität einschränken zu müssen. So kann ein mobiler Supermarkt, der auf dem Land von Dorf zu Dorf fährt, den Möglichkeitsraum der Menschen sogar verbessern, da sie nun nicht mehr darauf angewiesen sind mit dem eigenen Auto kilometerweit zum nächsten Einkaufszentrum zu fahren. Gleichzeitig reduziert er viele umweltschädliche Fahrten indem er das Ziel zu den Menschen bringt, sprichwörtlich den Berg zum Propheten.Die Mobilität bietet viele dieser neuen Lösungsansätze, indem wir die Perspektive weg vom Verkehr auf die Möglichkeiten der Menschen verschieben. Die Mobilität hilft uns als Konzept das Verkehrssystem ganzheitlicher zu verstehen und positive sowie negative Effekte isoliert zu gestalten. Hierbei unterstützen wir Mobilitätsforscher die Akteure in Planung, Wirtschaft und Gesellschaft dabei, ein besseres Verständnis für Mobilität zu gewinnen und eigene Problemlösungskompetenzen zu entwickeln. Am Ende tragen wir alle die Verantwortung dafür, dass unser Gesellschaftssystem auch zukünftigen Generation noch die Freiheiten bietet, die wir aktuell genießen. Ein adäquates Mobilitätsmanagement kann hierzu einen Beitrag leisten. Sie haben Fragen zum Thema “Mobilität” oder zum FLEETMAG? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

nachhaltige Flotte

Nachhaltige Flotte: die Anpassungen von Unternehmen

Alternative Antriebe im Flottenmarkt Mobilitäts-Dienstleistungen und -Produkte genießen aktuell eine nie dagewesene Aufmerksamkeit – in unserem privaten aber auch im beruflichen Umfeld. Im Vordergrund stehen natürlich die alternativen Antriebe, die unser (Firmen-)Image, unsere Geldbörse und auch die Umwelt entlasten sollen. Klingt somit nach einer Win-Win-Win Situation. Als Marktbeobachter und Anbieter von automotive Daten und Analysen erlauben wir uns jedoch, auch über den Datenhorizont hinauszuschauen. In den Projekten mit unseren Kunden bekommen wir Einblicke in ihre Pläne, Ziele und Entwicklungen. Der Flottenmarkt spielt in diesem Zusammenhang eine fundamentale Rolle. Für neue Produkte und Dienstleistungen ist der Flottenmarkt sehr oft der Einstieg in den gesamten Automobilmarkt. Daher sind Fuhrparkverantwortliche besonders im Fokus der Marktanbieter. Nachhaltige Flotte und nachhaltiges Business Doch lassen sich Begriffe wie Nachhaltigkeit und Business vereinen?Unsere automobile Welt hat der ökologischen Nachhaltigkeit erfreulicherweise Tür und Tor geöffnet. Und das zu Recht, denn bei der Masse an Fahrzeugen ist das Potenzial für einen ressourcenschonenderen Umgang mit Mutter Natur gigantisch. In 2021 konnten wir bereits einen Marktanteil der neu zugelassenen Fahrzeuge von 33 % für alternativ angetriebene Pkw verzeichnen. Für 2022 erwarten wir trotz der Lieferengpässe einen Anstieg auf fast 40 % und für 2023 auf 50 %. Zahlen, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren. Auch unsere Studien, die wir auf Basis von Interviews mit Fuhrparkverantwortlichen und Dienstwagenfahrern durchführen, zeigen uns die Offenheit für alternative Antriebe, neue Mobilitätsangebote und eine nachhaltige Flotte. 80 % der befragten Dienstwagenfahrer würden sich auch ohne Steuervorteile für einen EV, PHEV oder HEV entscheiden. 75 % der befragten Fuhrparks wünschen sich mehr Beratung in Sachen Fördermöglichkeiten und Ladeinfrastruktur für ihre Unternehmen. Diese Zahlen waren vor 4 Jahren noch undenkbar, zumal der Neuzulassungs-Marktanteil auch nur bei knapp über 6 % lag. Fahrräder im Unternehmen Selbst Fahrräder bekommen durch den Mobilitätsgedanken in Unternehmen eine ganz neue Relevanz. Auch wenn man bei Dienstfahrrädern zunächst nur an einen Hype dachte, ist es aktuell nach dem Dienstwagen die zweithäufigste Form der Gehaltsumwandlung. In 34 % der befragten Flotten haben die Angestellten einen Anspruch auf ein Dienstfahrrad. Und nicht nur die Dienstwagenberechtigten, sondern fast 90 % der Angestellten. Damit gehen Unternehmen einen großen Schritt in Richtung nachhaltige Flotte. Nachhaltige Lösungen sind unabdinglich In unserer gläsernen Welt geht es Unternehmen neben der klassischen Gewinnmaximierung mittlerweile auch um Image, Footprint oder HR-Marketing. Und auch wenn es einem bei Worten wie Evaluierung, Milestones und Development nicht direkt warm ums Herz wird und man direkt an einen Business Plan denkt, braucht es das! Denn dieses Thema ist so groß, dass wir Ideen, Konzepte und unternehmerischen Mut brauchen. Entwicklung kostet Geld und es sind in den meisten Fällen Unternehmen und Unternehmer, die den ersten Schritt machen und investieren. Wir sind uns alle einig, dass dies nicht ausschließlich aus Nächstenliebe geschieht. Jedoch können und sollten wir davon profitieren.Daher freuen auch wir uns, dass nahezu alle Anbieter, die auf dem SIGNal Flottentag vertreten sind, Ihren Produkt- und Dienstleistungsfokus auf die alternativen Mobilität richten. Wir brauchen diesen Schulterschluss, denn die negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt und die Bilder von übermotorisierten Städten sind mehr als nur Warnhinweise. Aufbruchstimmung im Flottenmarkt Dataforce beobachtet, analysiert und berichtet über wichtige Trends und Entwicklungen schon seit mehr als 20 Jahren. Jedoch haben wir selten eine solche Aufbruchstimmung wahrgenommen, die den gesamten Flottenmarkt so fundamental beeinflusst. Durch unsere Positionierung stehen wir zwischen den Marktanbietern und ihren Kunden, den Fuhrparkverantwortlichen. Unsere Gespräche mit beiden Seiten zeigen uns eine sehr große Offenheit und die Bereitschaft, alte Gewohnheiten abzulegen und neue Wege zu gehen. Auch wir sind jederzeit gerne bereit alle Beteiligten zu unterstützen. Eine sehr spannende Zeit für uns alle! Branchenbuch Wir danken für diesen Einblick dem Experten von Dataforce, unserem Autor Levent Simal. Dataforce Verlagsgesellschaft für Business Informationen mbH Sie haben Fragen zum Thema “Nachhaltige Flotte” oder nachhaltige Folie? Dann schreiben Sie uns gerne eine Nachricht! Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

veränderung der Mobilität

Die Mobilität hat sich verändert – Interview mit Georgios Papadopoulos

Aktuelle Herausforderungen in der Fuhrparkbranche Die Mobilität verändert sich: im Interview mit dem FLEETMAG verrät Georgios Papadopoulos seine Bedenken und Erfahrungen mit dem Wandel der Mobilität. Dabei geht er auf seine Aufgabenbereiche als Fuhrparkleiter ein und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Mobilität. Georgios Papadopoulos ist insgesamt für 150 PKWs und 2 LKWs bei der UZIN UTZ AG zuständig. Als Komplettanbieter für Bodensysteme ist UZIN UTZ führend in der Entwicklung und Herstellung von Produkten und Maschinen rund um Estrich, Boden, Fliesen und Parkett. Seit 111 Jahren machen sie als Familienunternehmen die Welt der Böden zu ihrer Berufung und unterstützen Handwerk, Planer, Architekten und Bauherren mit den international erfolgreichen Marken UZIN, WOLFF, PALLMANN, arturo, codex und Pajarito weltweit. Seit wann sind Sie bei Ihrem jetzigen Unternehmen und was war gegebenenfalls Ihre vorige Station?Ich bin seit 01.07.2021 bei Utzin Utz tätig. Davor war ich 25 Jahre in einem Unternehmen in der Region Hohenlohe angestellt. Wie sind Sie damals in die Rolle des Fuhrparkleiters gekommen?Meine Kollegin ist damals erkrankt und leider nicht wieder zurückgekommen. Ich hatte damals die Unterschriftenvollmacht für die Konten und zufällig auch noch Ahnung von Autos. So nahm es dann seinen Weg, dass ich das Management des Fuhrparks übernommen hatte… Das ist nun schon über 12 Jahre her. Seit über 12 Jahren sind Sie schon Fuhrparkleiter? Das ist eine lange Zeit! Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Tätigkeit?Der Job ist sehr abwechslungsreich. Am meisten schätze ich aber die vielen Kontakte, die ich in meiner beruflichen Karriere nun schon knüpfen konnte. Dazu zähle ich nicht nur die internen Kontakte zu Kollegen und Kolleginnen, sondern auch die externen Bekanntschaften, die man durch Messen wie den Flottentag kennen und schätzen lernt. Der Austausch zwischen Fuhrparkleitern ist einfach immer interessant und kurzweilig. Und worauf könnten Sie auch getrost verzichten?Ganz klar auf die momentane Lieferschwierigkeit, die wir in der Automobilbranche haben. Der Chipmangel betrifft alle Hersteller und somit auch uns. Der Austausch von Fahrzeugen kann nicht geplant werden und gerade dann, wenn Fahrzeuge ausfallen, können kurzfristig keine neuen nachgeliefert werden. Der Chipmangel hat gerade im letzten Jahr alle Bereichen rund um das Fahrzeug stark betroffen. Inwiefern haben sich – nicht nur dadurch – die Aufgaben und Anforderungen in den letzten Jahren im Fuhrpark verändert?Der Wandel vom reinen Verbrenner-Fahrzeug zur E-Mobilität ist eine große Anforderung an uns alle. Neue Ladeinfrastrukturen müssen erschlossen werden, die Nachfrage nach Nachhaltigkeit und emissionsfreien Fahrzeugen wird immer größer. Gleichzeitig können wir aber nicht einfach jedes Fahrzeug im Fuhrpark gegen ein elektrisches tauschen – zumal hier natürlich die Chip- Problematik wieder auftaucht. Was denken Sie, wie sich das in den kommenden Jahren noch entwickeln wird bzw. was sich noch mehr verändern wird?Ich denke, dass wir allgemein weniger mit den Autos unterwegs sein werden. Unsere Mobilität verändert sich: Homeoffice, mobiles Arbeiten, Online-Meetings. Die Corona-Jahre haben gezeigt, dass wir auch an Ort und Stelle arbeiten und so gut wie alle Dinge klären können. Sie sind seit vielen Jahren treuer Besucher des Flottentags. Wie würden Sie den Flottentag einem Fuhrparkleiter beschreiben, der bislang noch nicht dabei war?Der Flottentag ist durch seine Größe mitmaximal 300 Fuhrparkleitern sehr persönlich, familiär und sehr innovativ zugleich. Man kann in der kurzen Zeit sehr viele Kontakte für mögliche Geschäftsbeziehungen gewinnen. Auch die Vorträge sind gut gewählt und immer spannend, bieten neue Einblicke in interessante Themen. Highlight ist aber auch die Abendveranstaltung mit dem vorzüglichen Essen des Rebers‘ Pflug und weiteren Networking-Möglichkeiten. Sie haben Fragen zum Thema “Mobilität verändert sich” oder zum FLEETMAG? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

showfolierung

Flotte, der Branchentreff! 2022

SIGNal Design auf der Flotte! Der Branchentreff Anfang Juni 2022 fand die erste große Veranstaltung für die Fuhrparkbranche statt: die Flotte, der Branchentreff, öffnete seine Messehallen in Düsseldorf für die Fuhrparkmanager und Unternehmen. Die Messe dreht sich komplett um den gewerblichen Fuhrpark, bietet dafür Weiterbildungstrainings, Vorträge, Key Notes und Abendveranstaltungen. Auch das Team vom SIGNal Flottenbeschrifter konnte neue Kontakte knüpfen, alte Kontakte pflegen und das Angebot rund um die Fahrzeugfolierung und Produkte für den Fuhrpark vorstellen. Flottenfahrzeuge als Werbefläche Als Folienspezialist auf der Messe Natürlich dürfen auf einer Messe für den Fuhrpark nicht diejenigen fehlen, die für die Sichtbarkeit des Unternehmens über die Flottenfahrzeuge sorgen. Ein Fuhrpark sollte als Marketingfläche angesehen – und auch so behandelt werden. Teilfolierungen mit Adressen, Logos und Messages der Unternehmen, aber auch Vollfolierungen in einer Sonderfarbe oder in der Corporate Color bietet der Flottenbeschrifter an. Bei SIGNal dreht sich alles um Folie.Auch die einzelnen Rückwände für die Messestände wurden in individuellen Designs von SIGNal beklebt. Im Voraus konnten sich die Ausstellerfirmen ein Layout und Design für ihre Rückwände überlegen. Diese Folien wurden dann von SIGNal produziert und an den zwei Tagen vor der Messe montiert. So waren wir auch in diesem Jahr nicht nur als Aussteller mit einem Stand vor Ort, sondern auch im Voraus als Dienstleister. Live Folierung auf der Messe Auch in diesem Jahr gab es für die Besucher des Flottenbeschrifter Standes etwas zu bestaunen: ein Folientechniker von SIGNal folierte live ein Kundenfahrzeug der Firma Copart. Interessierte Besucher und auch Aussteller von umliegenden Ständen verfolgten den Folierungsprozess mit Spannung.  Networking und persönliches Austauschen am Stand Unser Messeteam vor Ort beantwortete zwei Tage lang interessante Fragen von Kunden und Partnern, aber auch von Interessenten unserer Dienstleistungen und Produkte. Im Mittelpunkt stand aber das Networken. Wir haben uns gefreut, viele bekannte Gesichter wieder zu sehen, denn durch die Pandemie waren andere, große Fuhrpark-Veranstaltungen in den Monaten zuvor leider nicht möglich.Die FLOTTENBESCHRIFTER hatten eine Goodie Bag für Besucher des Standes parat. Mit dabei: das neue FLEETMAG mit interessanten Einblicken Fuhrparkthemen und in das Event “Flottentag“. SIGNal Design meets VIP Auf der Flotte trifft man sogar den ein oder anderen prominenten Gast. Heiner Lauterbach hat sich mit dem CEO von SIGNal sogar ablichten lassen.  Wir freuen uns auf die Flotte! im nächsten Jahr. Dann wieder wie gewohnt im Frühjahr. Die „Flotte! Der Branchentreff“ wird am 29. und 30. März 2023 in Düsseldorf stattfinden. Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Effizientes Fuhrpark Folieren am Beispiel von EFAFLEX

Fuhrpark folieren: Alle Partner Hand in Hand Martin Kaus ist ein erfahrener Fuhrparkleiter. In Doppelfunktion ist Kaus bei der Firma EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG in Bruckberg für die Bereiche Fuhrpark und Arbeitssicherheit verantwortlich. Bei einer Gesamtfuhrparkgröße von 280 Fahrzeugen und 6 Konzernstandorten lässt sich dieses Aufgabenfeld nur mit einem funktionierenden Netzwerk an Partnern und optimierten Abläufen bewerkstelligen. Um bei der Einsteuerung neuer Fahrzeuge für die Flotte den bestmöglichen Prozess zu erleben, hat Kaus alle beteiligten Partner miteinander vernetzt. Gut 50% der Flotte sind für die Mobilität der Servicetechniker vorgesehen und haben somit einige ergänzende Gewerke wie Folierung, Fahrzeugeinrichtung und GPS. Optimierte Prozesse für Kostenreduktion Vielerorts erlebt man es, dass Fuhrparkleiter zunächst die Autos vom Händler bekommen und dann die einzelnen Gewerke nachgelagert umsetzen lassen. Der große Nachteil dieser Vorgehensweise: Trotz erfolgter Auslieferung und damit auch Kostenaktivierung ist das Fahrzeug durch erforderliche Stand- und Umrüstzeiten nicht unmittelbar einsatzbereit. Warum also nicht den Prozess so umstellen, dass die Kosten erst dann anfallen, wenn das Fahrzeug direkt in den Einsatz geht? Fuhrpark folieren direkt vor Ort Und so hat Martin Kaus den Auslieferungsprozess des gemischten Kauf-/Leasing-Fuhrparks umgestellt und alle Beteiligten in einer effizienten Prozesskette miteinander vernetzt. Bestellt werden die Mercedes-Benz Sprinter beim lokalen Händler Schreiner & Wöllenstein GmbH & Co. KG in Ergolding. Die Anlieferung erfolgt jedoch zum Mercedes-Benz Händler Bruno Widmann GmbH & Co. KG in Schwäbisch Hall, wo die Aufbereitung mit Fußmattenausstattung, Betankung und Bereifung durchgeführt wird.Anschließend werden die Fahrzeuge an den Flottenbeschrifter und Folierungsspezialisten SIGNal Design GmbH in Schwäbisch Hall überstellt. Am Hauptstandort von SIGNal erhalten die Fahrzeug Ihre markante, werbewirksame Fahrzeugfolierung. Den Fuhrpark zu folieren ist für EFAFLEX ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie und dient als erster non-verbaler Touchpoint zur Zielgruppe. Sebastian Kreuzer, Vertriebsleiter von SIGNal Design beschreibt die langjährige Zusammenarbeit als „eine vorbildliche Partnerschaft auf Augenhöhe, mit der richtigen Kombination aus Kundenanspruch und Gespür für die technische Machbarkeit“. Bei der Folierung der ganzen Flotte kommt es auf gute Abstimmung und optimierte Prozesse an. Mehr dazu lesen Sie hier. Koordination aller ausliefernder Händler, Fuhrparkleiter, dem Fahrzeugeinrichter sowie den Folientechnikern Nach erfolgter Fahrzeugfolierung übernimmt der Einbaupartner Hegla Fahrzeugbau GmbH & Co. KG aus Satteldorf. Dort werden neue Fahrzeugeinrichtungen der Firma StoreVan Deutschland (Fami) oder generalüberholte Fahrzeugeinrichtungen, die aus ausgeflotteten EFAFLEX-Sprintern übernommen werden können, installiert. Während der Standzeit bei Hegla koordiniert Projektleiter Marc-Alexander Stachel den letzten Einbaupartner: Ein mobiles Montageteam vom Spezialisten für elektronische Flotten- und Fuhrparklösungen Wollnikom GmbH installiert während der Standzeit in Satteldorf die GPS-Ortung in den Fahrzeugen. Sind alle Gewerke vollzogen, erfolgt die Zulassung und Kostenaktivierung. Eine unmittelbare Fahrzeugüberführung an die sechs Konzernstandorte mit Übergabe an den Nutzer sorgen dann innerhalb kürzester Zeit für die sofortige Inbetriebnahme. Ein Prozess, der sich eingespielt hat und für den Fuhrparkleiter Martin Kaus eine große Erleichterung ist: “Unsere Montagfahrzeuge sind unsere Visitenkarten bei unseren Kunden. Nur mit einem professionell ausgestattetem Fahrzeug können wir den Anspruch, den wir an unsere Toranlagen stellen, auch beim Kunden vermitteln. Dazu gehört auch das Erscheinungsbild. Wir sind Weltmarktführer im Bereich der schnelllaufenden Industrietoranlagen, da ist es nur logisch, dass wir beim Europameister für Fahrzeuge Folierungen für unsere EFAFLEX-Serviceflotte bekleben lassen.Die räumliche Nähe der beteiligten Partner und deren interne Kommunikation ist ein weiterer Vorteil die  Prozesskette erheblich erleichtert. Alle Partner sind hochprofessionell und durch die lange Zusammenarbeit hat sich hier schon eine freundschaftliche Beziehung zu den einzelnen Kontakten entwickelt, sodass auch „besondere Ereignisse“ schnell und unkompliziert gelöst werden können.”, so Kaus. Alle Partner kommunizieren miteinander und Kaus sowie die beteiligten Unternehmen können sich auf einen reibungslosen Auslieferungsprozess verlassen. EFAFLEX ist Hersteller von Schnelllauftoren. Bei EFAFLEX Industrietore bekommen Sie Spiraltore, Rolltore, Falttore, Reinraumtore, Tiefkühltore, Maschinenschutztore und vielen weiteren Sonderausführungen für zahlreiche Industrie- und Handwerksbereiche. Mit mehr als 1.200 Mitarbeitern weltweit ist das Unternehmen ein verlässlicher Familienbetrieb. EFAFLEX mit Hauptsitz im bayerischen Bruckberg bietet internationales, innovatives und kreatives Engineering aus Deutschland und Europa. Wir sind ein führender Hersteller von Industrietoren, Rolltoren und Falttoren.Montage, Wartung und Reparaturen werden ausschließlich von EFAFLEX-Mitarbeitern durchgeführt. Mit EFAFLEX Schnelllauftoren wählen Sie die weltweit führende Technologie und profitieren vollumfänglich von unserem technischen Vorsprung. Interne Forschung und Entwicklung ist ein wichtiger Bestandteil der EFAFLEX Unternehmensphilosophie. So stellen wir eine kontinuierliche Verbesserung sicher. Der unangefochtene Technologieführer zu sein und zu bleiben ist nicht einfach, aber EFAFLEX entwickelt weiterhin revolutionäre Torsysteme für Ihre erfolgreiche Zukunft. Mehr Beiträge zum Thema Beschriftung finden Sie auf unserem Blog. Sie sind an einer Folierung der ganzen Flotte interessiert? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Keynote Speaker Alexander Rammert beim 10. Flottentag!

Vom Verkehr zur Mobilität mit Mobilitätsforscher Alexander Rammert Alexander Rammert ist aktuell Mobilitätsforscher und Dozent am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung an der TU Berlin. Als studierter Verkehrsplaner beschäftigt er sich in seinen Forschungen mit der Frage, wie Systeme und Gesellschaften hinsichtlich einer nachhaltigen Mobilität umgestaltet werden können. Hierfür hat Rammert einerseits im Rahmen seiner Dissertation im letzten Herbst einen wissenschaftlichen Mobilitätsindex entwickelt, der es ermöglicht, die Mobilität der Menschen zu bewerten und politische Handlungsmaximen abzuleiten.Andererseits lehrt er in seinen Vorlesungen die Grundlagen einer Integrierten Verkehrsplanung, um den Planenden von Morgen neue Gestaltungsperspektiven aufzuzeigen, die insbesondere in Deutschland, laut Rammert, dringend nötig sind. Neue Perspektiven der Mobilitätsforschung Seine aktuellen Bemühungen konzentrieren sich darauf, politische Entscheidungsträger, Verwaltungen und Unternehmen als wesentliche Stakeholder des Verkehrssystems dahingehend zu beraten, eine hohe Mobilität mit möglichst wenig Verkehr zu ermöglichen. In seinem Vortrag stellt Alexander Rammert einen neuen Denkansatz zum Verständnis der menschlichen Mobilität vor.  Teilnahme am SIGNal Flottentag Hier können sich Fuhrparkverantwortliche zum Flottentag anmelden Wenn Sie Anbieter von Produkten rund um die Fuhrparkbranche sind, dann können Sie als Aussteller beim Flottentag teilnehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte nachstehend an Sebastian Kreuzer, um die unterschiedlichen Möglichkeiten der Teilnahme zu besprechen. Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Matthias Müller ist Speaker beim Flottentag 2022!

Matthias Müller beim 10. Flottentag 2022 Am 13. Oktober 2022 findet der SIGNal Design Flottentag in diesem Jahr schon zum 10. Mal statt. Zum Jubiläum werden über 200 Fuhrparkleiter aus ganz Deutschland erwartet. Neben dem Netzwerk-Charakter der Tagesveranstaltung und dem intensiven Austausch unter den Fuhrparkleitern stehen auch kompetente Gesprächspartner und Dienstleister aus allen Richtungen der Fuhrparkbranche für interessante Gespräche zur Verfügung. Ein Highlight im Rahmenprogramm des Flottentags ist immer der Promi Talk. Dieses Jahr erwarten wir den ehemaligen VW-Konzern-Chef, Porsche Chef und der Aufsichtsratsvorsitzende bei Audi: Matthias Müller. Geballtes Know How aus der Automobilbranche Mit Matthias Müller erwarten wir interessante Einblicke in die Automobilbranche. Seine komplette Berufslaufbahn hat Matthias Müller in der Automobilbranche verbracht: gestartet als Audi-Lehrling, kehrte er nach seinem Informatikstudium zum Konzern zurück und wurde Produktmanager bei Audi. Doch auf dieser Stelle blieb er nicht lange, stieg bald als Chef sämtlicher Baureihen von Audi auf und wurde unter Martin Winterkorn der Chefkoordinator von Audi, Seat und Lamborghini. Die Zusammenarbeit zwischen Winterkorn und Müller blieb auch dann erhalten, als ersterer als Chef der Volkswagen AG nach Wolfsburg ging: Müller folgte ihm nach und wurde zum Generalbevollmächtigten ernannt. Als Leiter der VW-Produktstrategie über sämtliche Marken hinweg steuerte Müller das Produktmanagement und wurde letztendlich 2015 Vorstandsvorsitzender und Konzern-Chef der Volkswagen AG. Diese Position hatte Müller bis 2018 inne, ehe er an seinen Nachfolger Herbert Diess übergab. Müller maßgeblich an heutigem Portfolio beteiligt. Matthias Müller legte in seiner Amtszeit den Grundstein für die heute sehr erfolgreiche Transformation der Produktpalette von Verbrennermotoren hin zur Elektromobilität.  Wir freuen uns auf den Talk und das Meet & Greet mit Matthias Müller am 13. Oktober 2022 bei SIGNal Design Teilnahme am SIGNal Flottentag Hier können sich Fuhrparkverantwortliche zum Flottentag anmelden Wenn Sie Anbieter von Produkten rund um die Fuhrparkbranche sind, dann können Sie als Aussteller beim Flottentag teilnehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte nachstehend an Sebastian Kreuzer, um die unterschiedlichen Möglichkeiten der Teilnahme zu besprechen. Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

Folierung id3

VW ID.3 Folierung: Elektroauto mit nachhaltiger Folie

Elektroauto Folierung mit nachhaltiger Folie Der Absatz an Elektroautos steigt auch im Jahr 2022 weiter an. Die hohen Spritpreise verleiten immer mehr Menschen dazu, in elektrisch betriebene zu investieren. Alleine von den Fahrzeugmodellen VW ID.3 und ID.4 wurden fast 40.000* Fahrzeuge im Jahr 2021 verkauft (*Quelle: Auto-Motor-Sport). Der Förderbonus für E-Fahrzeuge und das immer weiter wachsende Angebot an elektrischen Autos sorgt dafür, dass sich immer mehr Menschen für eines entscheiden. Aber auch bei Elektroautos will die eigene Individualität ausgelebt werden! Individuelle Folierung für den ID.3 und ID.4 Durch eine aufregende und individuelle Folierung wird Ihr VW ID.3 oder VW ID.4 zum Highlight! Wählen Sie zwischen einer Teil- oder Vollfolierung und bringen Sie Ihr Wunschdesign auf Ihr neues Fahrzeug. Rallyestreifen folieren, eine Bi-Color Folierung oder ein komplettes Design über das ganze Auto verteilt: Kunden fragen heutzutage immer häufiger ausgefallene Designs bei Ihrem Autoverkäufer an und freuen sich über eine gute Folierungsberatung. Nachhaltige Folie für nachhaltige Fahrzeuge Um das Gesamtkonzept komplett zu machen, können nachhaltige Fahrzeuge auch mit unserer PVC-freien Folie beklebt werden. Diese nachhaltige Folie ist außerdem mit einer Latex-Tinte bedruckbar, was die Tinte wasserbasiert und somit recyclebar macht. Der VW ID.3 und VW ID.4 foliert mit einer nachhaltigen Folie machen das Duo aus Werbung und Fahrzeug komplett!   Gestaltungskonzepte für Sie und Ihre Kunden Sie wollen Ihre Firmenfahrzeuge folieren lassen oder suchen ein Angebot für Ihre Kunden, die sich ein individuelles Äußeres für Ihr Fahrzeug wünschen? Besuchen Sie gerne unseren Flottenbeschrifter Konfigurator für Ihre Firmenfahrzeuge oder unseren Wrapping Konfigurator für Privatfahrzeuge Ihrer Kunden: Kann der VW ID.3 foliert werden? Ja, alle Lackteile des Fahrzeugs können beim Flottenbeschrifter foliert werden. Für die Folierung haben Sie die Wahl zwischen herkömmlichen Folien und Druckoptionen oder nachhaltigen Folien und wasserbasierten, recyclebaren Latex Tinten. So können Sie Ihr umweltfreundliches Fahrzeug auch genau so umweltfreundlich folieren. Ihr Fahrzeug kann dabei eine tolle Werbefläche für neue Produkte oder Dienstleistungen werden. Mehr zu nachhaltigen Folien finden Sie hier. Folierungskonzepte für die aktive Verkaufshilfe im Autohandel Ihr Kunde sucht nach individuellen Lösungen für sein neues Fahrzeug? Auch bei Leasingfahrzeugen ist Folie eine tolle Möglichkeit, für kurze Zeit das Aussehen zu ändern oder anzupassen. Der Lack wird unter der Folie sogar konserviert und diese kann jederzeit wieder rückstandlos entfernt werden. Hier finden Sie unsere Folierungskonzepte für VW. Sie sind an einer Folierung der ganzen Flotte interessiert? Dann melden Sie sich gerne bei uns! Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

fahrzeugbeklebung nutzfahrzeuge

Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen mit VINCI

Fahrzeugbeklebung von Opel Vivaro-e Cargo Nutzfahrzeugen Die Zusammenarbeit mit dem VINCI Konzern und SIGNal Design besteht seit nun mehr fast 15 Jahren und ist geprägt von einer fruchtbaren Partnerschaft auf Augenhöhe. VINCI setzt auf Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen für klimaneutrale Fahrzeuge Die klimaneutrale Gestaltung der Unternehmensgruppe ist wesentlicher Bestandteil der Unternehmenspolitik der VINCI Energies. Deswegen wird die Fahrzeugflotte auf klimaneutrale Fahrzeuge umgestellt. Die Auslieferungsstruktur der VINCI Unternehmensgruppe erfolgt dezentral. So kann sichergestellt werden, dass die Fahrzeuge bei der Beklebung qualitativ und das Design durchweg auf einem gleichen Level sind. Wir haben für dieses Projekt mit mobilen Montageteams gearbeitet, welches eine unserer Stärken sind: so können die Fahrzeuge noch direkt beim Händler vor der Auslieferung zum Kunden foliert werden. VINCI bringt ressourcenschonende Lösungen voran Das Unternehmen hat sich der Aufgabe verschrieben, die digitale Transformation und die Energiewende Wirklichkeit werden zu lassen. Dazu gehören unter anderen die Bereiche Elektro- und Stromversorgung, sowie IT und Netzwerklösungen. Durch die emissionsfreie Flotte unterstütz VINCI die Klimaneutralität und unterstreicht damit die Kernaufgabe des Unternehmens, nämlich ressourcenschonende Lösungen voran zu bringen.Die neuen Nutzfahrzeuge Opel Vivaro-e sind in Zukunft auf Montage- und Servicetour mit den VINCI Energies Building Solutions Mitarbeitern in Deutschland unterwegs. Die Fahrzeuge laufen mit einem 75 kWh-Akku, der genug Energie für eine Reichweite bis 329 Kilometern liefert. Dabei kommen die Mitarbeiter mit 136 PS nicht nur schnell vom Fleck, sondern auch sicher: die Vivaro-e Nutzfahrzeuge haben einen Toter-Winkel-Warner, einen Parkpilot, sowie eine 180-Grad-Rückfahrkamera integriert.  Zukunftssicherung durch Elektrofahrzeuge Gerade für Unternehmen, die ihrer Verantwortung für die Umwelt und den Klimaschutz bewusst sind und diese nach außen hin präsentieren und deutlich machen wollen, gibt es fast keine bessere Möglichkeit, als die Einführung von E-Fahrzeugen oder die komplette Umstellung der Flotte auf Elektro Fahrzeuge. Die Umstellung auf einen Elektrofuhrpark kann dazu beitragen, dass die Markenwerte sowie das Unternehmensimage positiv beeinflusst werden. So ist auch eine Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen hilfreich, um die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens zu vermarkten.Elektrofahrzeuge strahlen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein aus. Ein grünes Design passend zum ‘grünen’ Auto gibt darauf nochmals einen offensichtlichen Hinweis. Diese Botschaft kann mit nachhaltiger Folie und einem nachhaltigen Druck noch verstärkt werden. Mehr zu unseren nachhaltigen Materialien und Produktionsverfahren lesen Sie hier.  Folierung Design-Ideen für Elektrofahrzeuge Die Folierung von Flottenfahrzeugen eignet sich hervorragend als große Werbeplattform, die ‘eh da’ ist und somit keine großen Kosten aufbringt. Die Fahrzeuge sind ständig im Wirkungskreis des Unternehmens unterwegs und verbreiten so die gewünschte Botschaft. Mit Fahrzeugbeklebung von Nutzfahrzeugen kann nicht nur auf das Unternehmen an sich oder auf Produkte und Werbekampagnen aufmerksam gemacht werden. Auch das Unternehmensimage kann nachhaltig beeinflusst werden. So zum Beispiel mit Werben von Mitarbeiterbildern, die das Unternehmen nahbarer erscheinen lassen, aber auch dem Hinweis auf Nachhaltigkeit. Designideen für Ihre nachhaltige Flotte finden Sie hier. Ihr Ansprechpartner: Sie haben Fragen oder möchten einen Termin vereinbaren?

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